Zwischen Übermut und Melancholie, im Sternbild des Zwillings in Wien geboren. Es war eine Vielzahl von Gymnasien, eine Unzahl an Fehlstunden – die Vormittage im Kaffeehaus waren immer schon inspirierender als Latein und Mathematik – und eine Phase mit den schrägsten Bands in den feuchtesten Probekellern, die irgendwann in die Schauspiel- und Musicalklasse der Hochschule für Musik Wien mündete. Endlich Theater! Kindermärchen, Musicals, Operetten, Komödien und Klassiker – drei Jahre am Stadttheater Baden bei Wien lehrten das Handwerk und brachten die Erkenntnis, wie schmal der Grat zwischen Himmel und Hölle am Theater sein kann. Doch nun brannte das Feuer! Coburg, Bern, München, Frankfurt, Kaiserslautern, Bozen, Düsseldorf, Wien,… zahlreiche Hauptrollen in Stücken wie: „Astutuli“ – Gagler, „Fledermaus“ – Eisenstein, „Gigi“ – Gaston, „Can Can“ – Aristide, „Mann von La Mancha“ – Sancho, „Hello Dolly“ – Cornelius, „I do I do “ – Michael, „Wiener Blut “ – Josef, „Kiss me Kate“ – Bill Calhoun, in der Titelrolle der Welturaufführung von „Nostradamus“ und vor allem als Leopold „Im weissen Rössel“ begeisterte A.M.H. die Fachwelt und zog ein in die Herzen der Theaterbesucher. Im Laufe der Zeit entstanden immer wieder Texte und Kompositionen, die schließlich zur Gründung einer Band führten. Bald darauf erschien „Ein ganz besonderer Mann“, das erste Album von Alexander M. Helmer. Mit dem Album „Manchmal für immer“ begann die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Erich „Ricky Gold“ Buchebner. Man holte die Creme de la Creme der österreichischen und deutschen Studioszene – es folgten zahlreiche Spitzenplatzierungen in den deutschen und österreichischen Charts . „Engel müssen frei sein“ und „Was für ein Tag“ setzen sich für 4 Wochen auf Platz 1 der deutschen Airplaycharts. Dieter-Thomas Heck entdeckt und fördert Alexander M. Helmer. Unzählige TV-Shows auf ZDF, ARD, RTL, SAT1, ORF, BR, MDR….. (Musik liegt in der Luft, Showpalast, Deutsche Schlagerparade, Festival der Sieger, Grand Prix der VM, Schlagerclub, Deutsches Schlagermagazin, Songs an einem Sommerabend, Schlagerkarussell, Licht ins Dunkel,…..) bringen A.M.H. einem großen Publikum näher. A.M.H. erhält vom Bayerischen Rundfunk den Förderpreis für junge Songpoeten und wird zu dem Festival „Songs an einem Sommerabend“ eingeladen. Ralph Siegel nimmt A.M.H. unter Vertrag, auf Jupiter-Records/BMG erscheint „Immer wenn du mich berührst“. Als bisher einzigem österreichischen Künstler wird Alexander M. Helmer im ZDF der renommierte „Fred Jay-Preis“ verliehen. Es folgt ein fulminantes Konzert mit Band, vor mehr als 4000 Zuschauern beim Bardentreff in Nürnberg.