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Ute Freudenberg verrät ihren Bühnen-Trick – Was ein Trampolin damit zu tun hat …

Ute Freudenberg hat sich zwar von der Bühne verabschiedet. Doch manchmal fehlt ihr das Gefühl. Wie sie damit umgeht.

© IMAGO/STAR-MEDIA

Ute Freudenberg zu Gast in der Webtalkshow

Seit ihrem großen Abschiedskonzert im Dezember 2023 ist Ute Freudenberg offiziell im Ruhestand. Doch wer denkt, die Schlager-Ikone hätte die Musik komplett hinter sich gelassen, liegt falsch. In der Talkshow „Riverboat“ plauderte die Sängerin nun offen über ihr neues stressfreies Leben – und verriet dabei eine ganz besondere Angewohnheit, mit der sie sich noch heute ein Stückchen Bühne nach Hause holt.

Gesundheitlich geht es bergauf

Trotz ihrer Parkinson-Erkrankung scheint es Ute aktuell deutlich besser zu gehen. Voller Dankbarkeit erzählte sie, dass sie ihre „Schlager-Rente“ genießt, mit dem Auto unterwegs ist, Freunde besucht und sogar Tischtennis spielt. Sie strahlte dabei Zuversicht aus und betonte, wie sehr sie ihr jetziges Leben schätzt: „Das habe ich mir verdient, dass ich das aus vollsten Zügen genieße.“

Trampolin statt große Bühne

Natürlich bleibt die Erinnerung an die großen Auftritte lebendig – doch Ute hat eine ungewöhnliche Lösung gefunden, um das Gefühl von damals lebendig zu halten. Mit einem Lächeln verriet sie: „Wenn ich aufstehe, springe ich Trampolin und da lege ich entweder meine alten Halbplaybacks ein oder meine Vollplaybacks und dann singe ich meine Lieder.“

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So bekommt ihr Körper die „Vibrations“, die er von der Bühne kennt, und sie kann ihre Songs weiterhin mit voller Leidenschaft raus singen. Und nicht nur beim Sport erklingt ihre Stimme: „Ich singe auch im Auto und ich singe überall, beim Waschmaschine ausräumen und deswegen fehlt mir nichts.“

Abschied mit Schmerzen – aber ohne Reue

Der letzte Auftritt im Dezember 2023 war für die Sängerin ein schwerer Moment: „Ich wusste vor Schmerzen nicht wohin“, erinnert sie sich. Doch die Entscheidung, ihre Karriere zu beenden, habe sie bewusst mit dem Kopf getroffen. Heute ist sie froh darüber – und findet im Alltag kreative Wege, die Musik nicht loszulassen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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