Nur noch ein paar Tage, dann heißt es wieder: ESC-Zeit! Und mittendrin: Luca Hänni. Der sympathische Schweizer, der 2019 in Tel Aviv einen starken vierten Platz holte, ist auch 2025 wieder mit dabei – zwar nicht als Teilnehmer, aber auf der großen Bühne im ESC-Finale in Basel.

Im Interview mit „Blick“ spricht er nicht nur über den Wettbewerb, sondern auch über seine Frau Christina Hänni, die sich Ende April überraschend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.

Doch Luca stellt klar: „Christina geht es gut. So eine Pause ist völlig legitim.“ Und fügt liebevoll hinzu: „Ich kann von Glück sprechen, dass ich so eine gute Stütze habe.“ Die ESC-Zeit ist nämlich kein Spaziergang: Termine, Auftritte, Interviews – „alles Schlag auf Schlag“, wie er selbst sagt.

ESC: Luca hat einen heißen Favoriten

Am 17. Mai ist Luca beim großen ESC-Public-Viewing in Basel dabei – mit echten Legenden wie Paola Felix, Peter Reber und Gjon’s Tears. Und natürlich darf auch ein Auftritt im ZDF-Fernsehgarten am Sonntag danach nicht fehlen.

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Und auch wenn er diesmal nicht selbst im Rennen ist – seine ESC-Favoriten hat Luca natürlich trotzdem im Blick: Die schwedische Gruppe Kaj. Er sagt: „Den Titel kriegt man nicht mehr aus dem Kopf“. Aber auch Zoë Më mit „Voyage“ hat es ihm besonders angetan: „Zoë bringt vieles mit – das ist ein gutes Zeichen.“