Glitzerkleid, knallige Farben und eine wunderschöne, goldene Mähne – so kennt man Beatrice Egli normalerweise. Doch was viele nicht wissen: So sah die sympathische Blondine nicht immer aus. Denn die 37-Jährige war nicht immer die große Schlagersängerin. Noch vor DSDS war Beatrice einfach nur Metzgerstochter, verkaufte Wurst und andere Fleischwaren.
Wurst statt Mikro?
In Pfäffikon in der Schweiz wuchs die Sängerin neben ihren drei Brüdern auf. Vor ihrem Sieg 2013 bei DSDS hat Beatrice noch bei ihren Eltern in der Metzgerei geholfen. Schon als Kind hat sie tatkräftig mitangepackt. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, wenn man den Star auf der Bühne sieht, aber dieses Foto spricht Bände:

Mit einer roten Weste, Paustbäckchen und hochgesteckten Locken half sie damals im Laden ihrer Eltern aus. Ein absoluter Kontrast zu dem gefeierten Bühnenstar, der sie heute ist.
Und noch mehr! Denn die Sängerin hat neben dem Verständnis für Fleisch auch noch eine Ausbildung zur Friseurin gemacht. Der Grund? Pragmatismus. „Haare wachsen immer – und essen müssen die Leute auch“, verrät sie der „Berliner Morgenpost“.
+++ Beatrice Egli verrät: DAS ist ihr persönliches Karriere-Highlight +++
Beatrice erfüllte sich ihren Traum
Schicken hin oder her – ihr großer Traum war aber schon immer die Musik. Bereits im Alter von 14 Jahren begann Egli damit, Gesangsunterricht zu nehmen und auf Volksfesten zu singen.
Heute ist von einem Notfallplan längst keine Rede mehr. Beatrice hat sich ihren großen Traum erfüllt und begeistert tausende Fans mit ihrer Musik. Doch die Bodenständigkeit von früher hat sie nie verloren und genau das macht sie so beliebt.



